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Hades FlintUnantastbare 28 ✦︎ played by Spectre ✦︎ ✦︎ 187 cm groß
Geburtstag18.11.1960
Einschulung01.09.1972 ✦︎ Hogwarts, Ravenclaw
Abschluss
  • 30.06.1979 ✦︎ Schulabschluss
    UTZ-Absolvent
  • FraktionVogelfreie Auroren
    Job01.08.1978 ✦︎ Vogelfreier Auror
    ZauberstabEbenholz ✦︎ Donnervogelschwanzfeder ✦︎ Sehr flexibel
    character's glorious quote
    Ich bin der Verräter im Blut meiner Familie, doch lieber sterbe ich mit diesem Makel, als dass ich lebe mit ihren Ketten.
    Erster Eindruck „Ich weiß, wie ich auf den ersten Blick wirke. Hochgewachsen, schmal, mehr Schatten als Mensch. Mein Blick ist scharf, sagen die Leute, so, als würde ich durch sie hindurchsehen. Manche nennen es Arroganz, andere Vorsicht. Ich nenne es Gewohnheit. In einer Familie wie meiner lernst du früh, jedes Wort und jede Geste abzuwägen – und zu beobachten, bevor du sprichst. Mein Gesicht trägt die Kälte meiner Herkunft, das sehe ich selbst im Spiegel. Strenge Züge, zu selten ein Lächeln. Wenn ich spreche, dann bedacht. Nicht jeder mag das. Viele fühlen sich unwohl in meiner Nähe, als würde ich etwas verbergen. Wahrscheinlich, weil es stimmt. Charakterlich wirke ich wohl auf Distanz. Kontrolliert, verschlossen, nicht leicht zu lesen. Aber unter der Oberfläche flackert das Feuer, und manche spüren das sofort. Sie erkennen die Unruhe, die Wut, die mich antreibt. Sie sehen, dass ich nicht der bin, für den man mich auf den ersten Blick halten möchte: ein kalter Reinbluter, ein weiterer Sohn aus einer verfluchten Familie. Manche weichen zurück, andere fühlen sich merkwürdig angezogen – als würde der Schatten, den ich mit mir trage, sie zugleich warnen und locken. Auf den ersten Blick bin ich ein Rätsel. Und das ist vielleicht auch mein Schutz.“


    Innerhalb der Familie „Familie. Ein Wort, das in Reinblutkreisen nicht Wärme bedeutet, sondern Pflicht. Blut. Erbe. Eine Kette, die dich enger schnürt, je älter du wirst. So war es bei uns Flints. Mein Vater – Septimus – hat nicht erzogen, er hat geformt. Härte, Disziplin, Gehorsam. Fehler waren Schande, Zweifel waren Verrat. Ich habe gelernt, meine Gedanken zu verbergen, weil jedes falsche Wort ein Schlag ins Gesicht hätte sein können.

    Meine Mutter… Cordelia. Sie war nie mehr als ein Schatten an seiner Seite. Still, angepasst, zerbrochen in einer Rolle, die ihr die Familie aufzwang. Ich glaube, sie hat mich manchmal verstanden, aber sie hatte nicht die Kraft, mich zu beschützen. Sie hat weggesehen – und das war vielleicht ihr größter Verrat.

    Meine Schwestern… ich weiß nicht, ob sie mich verachten oder vermissen. In meiner Erinnerung sind sie noch die Mädchen, die mit mir heimlich gelacht haben, wenn der Vater nicht hinsah. Heute? Wahrscheinlich Marionetten seines Willens. Vielleicht sogar Todesserinnen. Vielleicht schon verloren.

    Bin ich spinnefeind mit meiner Familie? Ja. Aber es ist komplizierter. Ich hasse, was sie sind, wofür sie stehen, was sie mir genommen haben. Aber sie sind auch Teil von mir, ob ich will oder nicht. Ich trage ihren Namen, ihr Blut, ihre Schatten.

    Sie haben mich verstoßen, weil ich nicht so geworden bin wie sie. Und vielleicht ist das mein größter Triumph – dass sie in mir nicht den Erben sehen, den sie wollten, sondern den Verräter, den sie fürchten.“


    Im Freundeskreis „Vertrauen ist ein seltenes Gut. Ich verschenke es nicht leichtfertig – vielleicht, weil ich gelernt habe, dass selbst die eigene Familie dich verraten kann. Aber wenn ich jemanden wirklich an meine Seite lasse, dann verändere ich mich.

    Unter Vertrauten falle ich die Maske. Ich muss nicht mehr den kühlen Beobachter spielen, den kontrollierten, unnahbaren Flint-Sohn. Meine Worte werden leichter, manchmal sogar scharf mit Humor. Ich lächle öfter – ein ehrliches Lächeln, das sonst kaum jemand zu Gesicht bekommt.

    Ich höre mehr zu, als ich rede, das tue ich immer. Aber unter Menschen, die mir nahestehen, lasse ich meine Gedanken frei. Ich teile Zweifel, Pläne, manchmal sogar Träume. Sie sehen dann nicht nur den Rebellen, den Vogelfreien – sie sehen den Mann dahinter, der müde ist, der hofft, der sich nach etwas Einfacherem sehnt.

    Ich habe die Angewohnheit, die Nähe zu suchen, ohne es zuzugeben – ein Blick, eine Hand auf der Schulter, ein leiser Kommentar, den nur sie verstehen. Es ist mein Weg, zu zeigen: Du bist sicher bei mir. Und ich bei dir.

    In diesen Momenten bin ich nicht der Sohn eines Todessers. Nicht der Verräter. Nicht der Schatten. Ich bin einfach Hades.“


    Belastungsgrenze „Stabil. Ein seltsames Wort für jemanden wie mich. Ich bin kein Fels, der jedem Sturm standhält. Ich bin eher der Funke im Dunkeln – flackernd, unruhig, manchmal kurz davor zu erlöschen. Aber auch ein Funke kann Feuer entfachen.

    Loyalität bedeutet mir viel, vielleicht zu viel. Ich weiß, wie Verrat schmeckt – er hat den Klang der Stimme meines Vaters und den Blick meiner Mutter, die schwieg. Genau deshalb könnte ich niemals jemandem das antun, was man mir angetan hat.

    Meinen besten Freund? Niemals. Nicht für Gold, nicht für Macht, nicht einmal, um mein eigenes Leben zu retten. Ich würde ihn nicht verkaufen. Nicht unter Drohung, nicht unter Schlägen, nicht unter Folter. Schmerz kann meinen Körper brechen, aber er wird nicht meinen Willen stehlen.

    Ich kenne die Spiele, die sie spielen. Die Spiele mit Angst, mit Druck, mit Schuld. Ich weiß, dass sie versuchen würden, mich mit den Schwächen der Menschen, die ich liebe, zu brechen. Und ja – das wäre die größte Prüfung. Nicht meine Haut, nicht mein Blut, sondern die Gewissheit, dass ein Wort von mir jemand anderen ins Verderben stürzt.

    Aber genau dort liegt mein Kern. Ich bin vielleicht vieles – ein Verräter an meiner Familie, ein Flüchtiger, ein Rebell. Doch ich bin kein Verräter an denen, die mir ihr Herz schenken. Lieber sterbe ich im Dunkeln, als dass ich den einen Menschen, der mir vertraut, in die Hände meiner Feinde liefere.

    Ich habe meinen Namen nicht gewählt. Aber meine Loyalität – die wähle ich selbst.“

    Magisches Potenzial „Magisches Potenzial. Ein seltsames Wort. Die meisten messen es an Prüfungen, an Noten, an Orden und Titeln. Aber so funktioniert es nicht. Potenzial ist das, was tief in dir schlummert – die Kraft, die ausbricht, wenn dein Wille stärker ist als jede Mauer.

    Ich spüre meine Magie wie einen Strom, der nie ganz zur Ruhe kommt. Sie ist nicht laut wie Feuer, nicht überwältigend wie Wasser, sondern eine konstante Spannung. Ein Summen unter meiner Haut, das niemals verschwindet. Manchmal reicht schon ein Gedanke, und der Zauber, den ich wirke, trägt mehr Gewicht, mehr Wucht, als ich es geplant habe.

    Ich weiß, dass ich viel Magie abrufe, wenn ich zaubere. Nicht, weil ich es will, sondern weil ich es nicht anders gelernt habe. In meinem Elternhaus galt Kontrolle weniger als Stärke. Es ging darum, Eindruck zu machen – und so haben meine Zauber oft eine Wucht, die ich kaum bändigen kann. Ein Protego wird zu einer Wand, ein Stupor reißt den Gegner zu Boden, wo andere nur benommen wären.

    Das ist kein Segen, sondern auch ein Fluch. Denn je mehr ich abrufe, desto schneller brenne ich aus. Ich habe gelernt, mit meiner Magie sparsam zu sein, sie zu zügeln, als würde ich ein wildes Tier an der Leine führen.

    Mein Potenzial? Groß, das weiß ich. Aber Potenzial allein gewinnt keinen Krieg. Es ist wie mit einem Schwert: Es kann scharf geschmiedet sein – wenn du es nicht führen kannst, schneidet es dich selbst.

    Also halte ich die Klinge nahe an mir. Und wenn der Moment kommt, schlage ich zu – mit allem, was in mir brennt.“


    Verlorene Dinge „Verluste… ja, ich habe sie. Mehr, als ich manchmal zugeben will.

    Ich habe meine Familie verloren – oder besser gesagt, sie haben mich verloren. Mein Vater hat mich verstoßen, meine Mutter hat geschwiegen, meine Schwestern sind in einer Dunkelheit verschwunden, die ich nicht durchbrechen konnte. Es ist kein Tod, kein Grab, an dem man trauern kann. Es ist schlimmer: ein Schweigen, das jeden Tag schreit.

    Ich habe meine Stellung als Auror verloren. All die Jahre Ausbildung, all das Wissen – und doch bin ich jetzt nur ein Schatten, ein Gejagter. Kein Orden, kein Amt, kein Siegel schützt mich. Ich bin ein Auror ohne Heimat, ein Gesetzeshüter ohne Gesetz.

    Ich habe auch Dinge verloren, die kleiner wirken, aber schmerzlicher sind. Bücher, die ich geliebt habe. Ein Amulett, das ich von meiner Großmutter hatte, und das in einer Razzia verbrannt wurde. Einen Ort, an den ich zurückkehren konnte. Selbst mein eigener Name ist kein Schutzschild mehr, sondern eine Zielscheibe.

    Was macht das mit mir? Es härtet mich. Es treibt mich. Ich weiß, wie sich Verlust anfühlt, und darum klammere ich mich an das Wenige, das mir geblieben ist: meine Überzeugungen, meine Loyalität, mein Wille.

    Aber es hat auch Narben hinterlassen. Ich vertraue schwer. Ich lasse Menschen nicht leicht an mich heran, weil ich weiß, wie es ist, wenn man sie wieder verliert. Und manchmal, in stillen Momenten, ist die Wut größer als alles andere.

    Verlust macht mich zu dem, was ich bin: ein Mann, der im Schatten steht und trotzdem weitergeht. Denn ich weiß – solange ich noch etwas zu verlieren habe, bin ich nicht besiegt.“


    Bezug zur Umwelt „Ich bin in einem Haus aufgewachsen, in dem die Welt in Schubladen sortiert wurde. Reinblut über alles. Halbblut und Muggelstämmige minderwertig. Wesen, die nicht menschlich genug waren, wurden als Werkzeuge oder Bedrohungen abgestempelt. Ich habe früh gelernt, dass jede dieser Schubladen nicht die Wahrheit ist, sondern ein Käfig. Vielleicht bin ich Ravenclaw geworden, weil ich schon als Kind die Ritzen zwischen den Gittern gesucht habe.

    Reinblutideologie. Ich hasse sie. Nicht nur, weil sie grausam ist, sondern weil sie faul macht. Wer glaubt, allein durch Geburt überlegen zu sein, hört auf, nachzudenken, zu lernen, sich zu beweisen. Sie haben Angst vor Gleichheit, weil sie ihre Macht verlieren würden. Ich sehe in ihnen keine Überlegenheit, nur Schwäche, die sich hinter Tradition versteckt.

    Werwölfe. In meiner Familie sprach man von ihnen wie von tollwütigen Hunden. Aber ich habe Menschen gesehen, die sich im Untergrund verstecken mussten, nur weil sie vom Schicksal gebissen wurden. Viele kämpfen mehr gegen sich selbst, als meine Familie jemals gegen die Dunkelheit gekämpft hat. Ich fürchte den Kontrollverlust, den sie erleben, aber ich verachte die Gesellschaft, die ihnen nie die Chance gibt, mehr zu sein als ihr Fluch.

    Muggel und ihre Technik. Früher lächerlich gemacht, heute meine Zuflucht. In den Städten verschwinde ich unter ihren Neonlichtern, lese ihre Bücher, beobachte ihre Maschinen. Sie finden Lösungen ohne Zauberstäbe, ohne Magie – und manchmal sind ihre Erfindungen genialer als alles, was wir Hexen und Zauberer hervorbringen. Sie erinnern mich daran, dass wir nicht die Krone der Schöpfung sind, sondern nur eine weitere Art, die versucht zu überleben.

    Vampire. Ich bin ihnen begegnet, einmal, in einer Nacht, die ich nicht vergessen werde. Sie sind gefährlich, ja – aber sie sind auch Spiegel. Sie tragen ihre Dunkelheit offen, während Menschen sie verstecken. Ich traue ihnen nicht, aber ich respektiere sie. Sie sind ein Mahnmal dafür, was geschieht, wenn Gier nach Leben alles andere verdrängt.

    Hauselfen. In meiner Kindheit waren sie unsichtbar – nicht, weil ich sie nicht sah, sondern weil man mich gelehrt hat, sie nicht als Wesen wahrzunehmen. Heute schäme ich mich dafür. Ich sehe die Macht, die in ihnen liegt, die Treue, die nicht aus Unterordnung, sondern aus Herz kommen könnte, wenn man sie ließe. Meine Familie würde mich für wahnsinnig halten, aber ich sehe in ihnen Gefährten, keine Werkzeuge.

    Kobolde. Sie haben uns nie vertraut – und warum sollten sie? Wir haben ihre Künste geraubt, ihre Gesetze gebrochen und sie dann in eine Ecke gedrängt. Ich sehe in ihnen keine Bedrohung, sondern einen Beweis dafür, wie kurzsichtig unsere Gesellschaft ist. Wer klug ist, handelt mit ihnen, nicht über sie hinweg.

    Ich nehme die Welt nicht mehr so wahr, wie man es mir beigebracht hat. Ich sehe nicht Blutstatus, nicht Rasse, nicht Schubladen. Ich sehe Ketten – und frage mich, wie viele von uns noch den Mut finden, sie zu sprengen.“*

    - Wusstest du, dass mein Irrwicht die Gestalt meines Vaters annimmt – mit seinem kalten Blick und der unnachgiebigen Stimme?
    Und dass ich ihn nicht mit einem Riddikulus besiegen kann, sondern nur, indem ich mich abwende? Manche Ängste verwandeln sich nicht in etwas Lächerliches.

    - Wusstest du, dass ich eine ungewöhnliche Begabung für Runen und magische Schutzkreise habe?
    Ich setze sie ein, um Fallen zu legen, Orte zu tarnen oder Nachrichten zu verschlüsseln. Manche nennen es Sonderbegabung, ich nenne es Überleben.

    - Wusstest du, dass mein Name auf der Fahndungsliste des Ministeriums steht?
    Für Todesser bin ich ein Verräter, für das korrumpierte Ministerium ein Abtrünniger. Ich existiere irgendwo zwischen beiden Seiten – gejagt von allen, geschützt von niemandem.

    - Wusstest du, dass ich in der Muggelwelt leichter atme als in der Zaubererwelt?
    Ihre Technik wird zu meinem Tarnmantel, ihre Städte zu meinen Verstecken. Ein Neonlicht ist gnädiger als ein Zauberstab im Rücken.

    - Wusstest du, dass ich überlebe, indem ich wie ein Schatten werde?
    Ich bewege mich von Ort zu Ort, verlasse mich auf alte Kontakte, lasse Schultern nicht zu nah an meine. Nahrung, Verstecke, Informationen – alles fließt über ein Netzwerk, das man niemals auf einer Karte finden wird.

    - Wusstest du, dass ich schwer zu beeinflussen bin?
    Ich habe gelernt, jedem Wort zu misstrauen, jedem Lächeln eine zweite Bedeutung zu geben. Aber die, denen ich mein Herz geöffnet habe, könnten mich lenken – nicht mit Zwang, sondern mit Vertrauen.

    - Wusstest du, dass Loyalität für mich gefährlicher ist als Verrat?
    Verrat brennt kurz, Loyalität kann dich in den Abgrund reißen, wenn du für den Falschen kämpfst. Und doch halte ich daran fest – weil es das Einzige ist, was mich von meiner Familie unterscheidet.

    - Wusstest du, dass ich meinen Zauberstab wie eine Fessel empfinde?
    Ebenholz, alt, starr – ein Erbstück. Er erinnert mich an alles, was ich hinter mir lassen wollte, und zugleich ist er meine einzige Waffe.

    - Wusstest du, dass ich manchmal noch die Stimme meiner Schwestern im Ohr höre, wenn ich nachts allein bin?
    Lachen, das längst erstickt ist. Ich frage mich, ob es echt war – oder nur ein Echo, das ich mir selbst geschaffen habe, um nicht zu zerbrechen.

    - Wusstest du, dass ich nicht mehr weiß, ob ich eines Tages heimkehren will?
    Vielleicht gibt es für jemanden wie mich kein Zuhause mehr. Nur Feuer, das weitergetragen wird, bis es niemanden mehr gibt, der es löschen kann.
    Ability is what you're capable of doing
    „Ich bin Hades Dorian Flint, geboren am 18. November 1960 in eine stolze, starre Reinblutfamilie. Von Kindheit an wurde mir Gehorsam eingeprügelt, doch in mir brannte stets der Widerstand. In Ravenclaw lernte ich, dass Wissen schärfer sein kann als jedes Schwert. Meine Begabung liegt darin, Muster in der Magie zu erkennen – Schutzzauber, Runen, Flüche, all das ist für mich wie ein Rätsel, das ich lösen kann.

    Nach Hogwarts trat ich den Auroren bei, nicht aus Pflicht, sondern weil ich kämpfen wollte – gegen Dunkelheit, gegen Unterdrückung, gegen meinen eigenen Namen. Als Voldemort das Ministerium erreichte, weigerte ich mich, mich zu beugen. Mein Vater verstieß mich, und seitdem bin ich ein Flüchtiger.

    Heute, im Jahr 1981, gelte ich als vogelfreier Auror, gejagt von Todessern und Ministerium gleichermaßen. Ich überlebe im Schatten, zwischen Muggelwelt und Zaubererwelt. Loyalität bedeutet mir alles – ich verrate keinen, der mir vertraut. Und auch wenn ich viel verloren habe, halte ich an einem fest: dem Feuer in mir, das stärker brennt als jede Kette, die man mir anlegen will.“
     Runenkunde 10/10
     Duellkunst 10/10
     Muggelkunde 9/10
     Magisches Heilen 8/10
     Spurensuche mit magischer Unterstützung 8/10
     Schutz- und Bannzauber 8/10
     Magische Illusionserzeugung 8/10
     Erste Hilfe 8/10
     Reaktionsschnelligkeit 8/10
     Fluchbrechung 7/10
     Körperkraft 6/10
     Tarn- und Unsichtbarkeitstechniken 6/10
     Pflanzenkunde (giftig/essbar) 5/10
     Magisches Tierwissen 4/10
     Beherrschung nichtverbaler Zauber 4/10
    „Viele hätten erwartet, dass ich nach Slytherin komme – Sohn eines Flint, Erbe einer Reinblutlinie. Aber der sprechende Hut sah etwas anderes in mir: meinen Drang nach Wissen, meinen Blick für Zusammenhänge. So wurde ich Ravenclaw. Und dort habe ich gelernt, dass Stärke nicht nur im Zauberstab liegt, sondern im Verstand, der ihn führt. Meine besondere Gabe liegt darin, Magie wie ein Gewebe zu sehen. Wo andere nur einen Zauber spüren, erkenne ich Muster, Linien, die sich kreuzen, Spannungen, die sich auflösen lassen. Schutzzauber, Runenkonstrukte, selbst komplizierte Flüche – sie sind für mich wie Rätsel. Ich löse sie nicht mit roher Gewalt, sondern mit Geduld und Verstand. Als Auror hat mich das oft gerettet. Während andere in Fallen stolperten, konnte ich sie entschärfen. Während ein Gegner sich auf die Wucht seiner Zauber verließ, erkannte ich die Lücke in seiner Verteidigung. Mein Vorteil liegt nicht darin, lauter oder stärker zu sein – sondern darin, die Schwachstelle zu finden, die andere übersehen. Vielleicht ist das meine wahre Besonderheit: Ich bin kein Krieger, der mit brennender Fahne voranstürmt. Ich bin ein Denker, ein Sucher. Ein Mann, der im Chaos die Ordnung erkennt. Ravenclaw hat mir beigebracht, dass Wissen nicht nur Macht ist – Wissen ist Überleben.“
    Life is a long lesson in humility
    • 18.11.1960: Geburt in eine alte Reinblutfamilie hinein – der Name Flint lastete von Anfang an auf mir wie eine Kette.
    • 01.09.1972: Einschulung in Hogwarts. Der Sprechende Hut überlegte lange zwischen Slytherin und Ravenclaw – entschied sich für Ravenclaw, weil mein Hunger nach Wissen größer war als mein Ehrgeiz.
    • 1975: Ablegung der ZAGs:
      - Verteidigung gegen die Dunklen Künste: O
      - Zauberkunst: E
      - Verwandlung: E
      - Zaubertränke: A
      - Kräuterkunde: A
      - Geschichte der Zauberei: E
      - Alte Runen: O
      - Astronomie: A
    • 1977: Abschluss der UTZs:
      - Verteidigung gegen die Dunklen Künste: O
      - Zauberkunst: E
      - Verwandlung: E
      - Zaubertränke: A
      - Geschichte der Zauberei: E
      - Alte Runen: O
    • 01.08.1978: Beginn der Aurorenausbildung im Ministerium. Ich wollte kämpfen, nicht dienen.
    • 01.09.1979: Erster Einsatz unter Aufsicht – die Spur eines Schwarzmagiers. Dort habe ich gelernt, dass Mut nicht aus Ruhm besteht, sondern aus Entscheidungen, die man im Dunkeln trifft.
    • 1980: Als Voldemort das Ministerium infiltrierte, verlangte mein Vater von mir, mich dem Dunklen Lord anzuschließen. Ich verweigerte mich. Er verstieß mich, nannte mich Verräter. Von da an lebte ich im Untergrund.
    • Frühjahr 1981: Der Aurorenstatus wurde mir aberkannt. Ich gelte seitdem als vogelfrei. Für Todesser bin ich Abschaum, für das Ministerium ein Gesuchter.
    • Sommer 1981: Das Ministerium ruft die „Magischen Spiele“ aus. Ein grausames Schauspiel – Blut und Angst als Unterhaltung. Ich weiß, dass mein Name auf einer Liste stehen könnte. Jeder Tag im Verborgenen ist ein Tanz auf Messers Schneide.
    • Heute, 1981: Ich lebe in den Schatten. Mal unter Muggeln, mal im Untergrund der Zaubererwelt. Gejagt von der Vergangenheit, getrieben von der Hoffnung, dass mein Feuer mehr sein kann als ein Flackern im Dunkeln.


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