lost in the
Tagesaktueller Plot
Das Ingame hat noch nicht gestartet. Es gibt aber bereits einen Vergangenheitsplot, zu dem alle herzlich eingeladen sind!
In der Szene Unter fahlem Mondeslicht spielen wir die ersten Magischen Spiele von November 1980 nach. Wir wissen bereits, dass fast alle Teilnehmer starben und erkunden die Gefühle und Reaktionen unserer Charaktere auf dieses Großereignis.
Ingame-Geschehen
Es ist Juni, das bedeutet für Hogwartsschüler die letzte Lernphase vor den Abschlussprüfungen. Außerhalb der sicheren Umgebung machen Gerüchte die Runde, dass das Zaubergamot eine umfassende Gesetzesreform plant. Für konservative Reinblüter sind das gute Nachrichten, für alle anderen... naja.
Content unserer Mitglieder
Ein großes Danke an Lilith für das Bereitstellen zweier wundervoller Designs!
Ansonsten sind gerade alle herzlich dazu eingeladen Gesuche zu erstellen, die direkt zu Forenstart in die Communityforen wandern werden. Gerade während der aktiven Eröffnungsphase werden sie besonders viel Aufmerksamkeit erfahren <3
Dringend gesucht
Besonders Hogwarts & Hogsmeade würden sich als Fraktion Sicherer Hafen über Zuwachs freuen! Möglich sind Schüler:innen, Lehrpersonal, oder auch Bewohner und dauerhafte Gäste des Dorfes. Findet alles dazu im Fraktionsthema.
UTZ-Absolvent character's glorious quote „Schöne Teatime, ihr da draußen. Hier spricht James Potter: Vater, Ehemann, Stubenhocker, gelegentlich genervter Quasselkopf... und ja, euer Freund im Radio, wenn ihr erfolgreich zu uns gefunden habt.“
Erster Eindruck Wer James Potter dieser Tage begegnet - oder viel wahrscheinlicher seine Stimme im Radio hört - wird feststellen, wie ermutigend seine Worte sein können, auch wenn man ihn kaum kennt. Er scheint ein gutes Gespür dafür zu haben, welche Worte helfen (und welche irrsinnig verletzen) können und wirkt vor allem auch sehr authentisch, weil er nicht versucht seine Gefühle hinter irgendeiner neutralen Maske zu verstecken. James fühlt - und wenn er fühlt, dann leidenschaftlich.
Steht man ihm gegenüber, so fällt einem vielleicht auf, dass er noch immer regelmäßig trainiert und er diesen typischen Jäger-Arm hat, mit dem er einen Quaffel furchtbar stark gen Torring schmettern kann. Das bekommt dieser Tage zwar vor allem die Eiche im Garten ab, aber... die Sportleraura haftet ihm noch immer an. Innerhalb der Familie So überheblich James sich auch gebärden kann, im Familienkreis ist diese Eigenart nicht vorhanden. Familie geht für James über alles und gegenüber diesen Menschen zeigt sich vor allem die aufopferungsbereite und fürsorgliche Ader, die der ehemalige Gryffindor an den Tag legen kann - wenn er nur will. "Dass ich Lily am Ende doch noch erobert habe ist so ziemlich der größte Erfolg meines Lebens. Was sind schon gute UTZ-Noten im Vergleich dazu? Ich war ihr schon recht früh verfallen, auch wenn ich vielleicht ehrlich zugeben muss, dass das mit uns vermutlich nicht so eine ernste Sache geworden wäre, wenn meinen Willen recht schnell bekommen hätte. Sie ist's, unter anderem, die mich zu einem weitaus verantwortungsvolleren Menschen geformt hat, als ich es früher war. Ja, ich geb's zu, ich war schon ein ziemlich arschiger Schüler bis ich es irgendwann in der Oberstufe geschnallt habe, dass ich auf die Art eher Teil des Problems bin statt einer Lösung. Wenn es eine Person neben Sirius gibt, für die ich einfach alles tun würde, dann ist es Lily. Sie hält mich auf der Erde, wenn ich mal wieder droh' geistig vollkommen abzuheben und ich kenn' niemanden, der eine bessere Person ist als sie. Es ist sowas von abartig, dass diese verdammten Schwarzmagier das nicht sehen können. Dass Perfektion nichts mit 'sauberem Blut' zu tun hat. Die Welt braucht mehr Lilys, dann säh' es nicht so zappenduster aus. Lange dachte ich ja, dass meine Ehrfurcht vor ihr nicht größer sein könnte, aber dann hat sie unseren Sohn zur Welt gebracht und... vermutlich verstehen das nur andere Eltern, aber mein Respekt vor ihr und ihrer Stärke ist an diesem Tag einfach nochmal ins Unermessliche gestiegen. Man kommt sich ziemlich hilflos vor als Vater, wenn man nicht so viel mehr tun kann als sich seine Hand zerquetschen zu lassen und zu versuchen ihr beim Atmen zu helfen." Sohn \\ Harry James Potter "Mein Sohn ist jetzt bald ein Jahr alt und entwickelt sich rasend schnell. Irgendwo bin ich ja froh, dass ich davon keinen einzigen Tag verpasse, auch wenn ich gern draußen wäre und bei der Bekämpfung Voldemorts mit anpacken würde. Ich glaub' wenn Lily nicht wäre, dann würd' ich ihn genauso gnadenlos verwöhnen, wie es meine Eltern bei mir getan haben. Dass das nicht immer unbedingt gut war weiß ich selber, aber auf jeden Fall bekommt er hundert Prozent Liebe ab. Wie er es verdient hat. Kann man sich vorstellen, dass Menschen ein unschuldiges Kind wie ihn lynchen wollen? Abartig." Mutter \\ Euphemia Potter, geb. Ollivander \\ Im August 1978 verstorben "Mama wurde 91 Jahre alt und ist dann leider kurz nach meinem Schulabschluss an den Drachenpocken gestorben. Sie hatte in ihrer Jugend selbst mal überlegt Teil des Familiengeschäftes der Ollivanders zu werden und kannte sich gut mit Zauberstäben aus. Dass ich mich ein bisschen mit den Eigenschaften der Holzarten und Kerne auskenne habe ich hier zu verdanken und natürlich halte ich das Wissen in Ehren. Sie war schon eine verdammt kluge Hexe und grandios gebacken hat sie noch dazu. Ich werd' auch nie vergessen, dass sie Sirius nach seinem Abgang bei den Blacks mit offenen Armen empfangen hat. Sie war einfach die Beste." Vater \\ Fleamont Potter \\ Historiker \\ Im August 1978 verstorben "Vati wurde ganze 97 Jahre alt, was jetzt für einen Zauberer noch nicht uralt ist, aber eben doch älter als die Väter meiner Mitschüler es waren. Er war ein ziemlich großes Vorbild für mich, auch wenn ich nicht plane eines Tages Buchautor zu werden, damit in seine Fußstapfen zu treten. Er verfasste Geschichtsbücher, allerdings wohl eher nicht von der Sorte, die es in den Schulunterricht schaffen. Er bemüht sich darum, eine erwachsene Lesergemeinde mit Geschichte zu unterhalten und wer auch immer Probleme mit diesem Fach in Hogwarts hat - ich kann seine Bücher nur empfehlen. Wegen ihm kenne ich mich echt gut in Geschichte aus und konnte sogar unseren Geschichtslehrer Binns damit beeindrucken. Auch er starb leider ziemlich zeitgleich mit Mama." Onkel \\ Garrick Ollivander "Garrick ist der jüngere Bruder meiner Mum und der Zauberstabmacher Großbritanniens. Ich finde es unheimlich spannend was er macht und verstrickte mich früher auf Familientreffen regelmäßig in Diskussionen mit ihm. Allerdings wäre es mir dann doch zu langweilig, tagein tagaus Zauberstäbe zu fertigen. Seine Nachfolge überlasse ich gerne seinen Nachkommen." Weitere Verwandtschaft "Es gibt noch weitere Potters in Godrics Hollow. Meine Großcousinen sind die letzten ihres Zweiges und naja, wenn sie dann irgendwann alle unter der Haube sind werden es nur noch Lily, Harry und ich sein, die den Namen weiter tragen. Meine Gefühle ihnen gegenüber sind recht durchmischt, weil sie das Regime mit ihrem Tagespropheten stützen und obwohl ich weiß, dass zumindest Astraia nicht wirklich freiwillig bei der Shitshow mitzieht und ich mit ihr eh schon immer recht close war, sind sie eben ein Teil der sogenannten anerkannten Gesellschaft. Liegt bestimmt daran, dass echtes Blackblut durch ihre Adern fliesst und Artemis sogar Sirius' Mutter zur Patentante hat. Gru-se-lig!" Im Freundeskreis Seine Freunde kennen James als mutigen, aber auch manchmal etwas übereifrigen Menschen mit dem Hang zu waghalsigen Ideen. Das hat sich gegen Ende seiner Hogwartszeit zwar etwas ausgewachsen, doch Tatendrang und Potter sollten definitiv immer in einem Satz vorkommen. Belastungsgrenze Einfach so würde James nichts und niemanden verraten. Wie bei den meisten anderen Menschen auch gäbe es für ihn aber den Punkt, an dem er nachgeben würde: Wenn es um seine Frau, seinen Sohn, oder seine engsten Freunde ginge. James möchte nie in die Situation kommen, in der er sich für jemanden von ihnen entscheiden müsste, auch wenn er am Ende wohl vor allem das Leben seines Sohnes retten würde. In der Wichtigkeit ihn zu schützen stimmt er schließlich mit allen anderen überein. Magisches Potenzial Auch wenn James natürlich etwas anderes behaupten würde - sein magisches Potenzial ist absolut durchschnittlich. Gerade dadurch fiel es ihm stets sehr leicht neue Zauber zu erlernen und sich in der magischen Welt zurechtzufinden. Seine Magie funktionierte für ihn schon immer recht intuitiv. "Mein erstes magisches Erlebnis hatte ich bereits im Alter von nur 5 Jahren. Damals stellte ich gerade die dritte Koboldschlacht des 16. Jahrhunderts mit Kastanien aus unserem Garten nach. Meine Phantasie ist wohl ein bisschen mit mir durchgegangen, jedenfalls kam Papa irgendwann hinaus, weil er verdächtiges Scheppern gehört hatte und fand sich inmitten einer selbstständig gewordenen Schlacht Kastanien gegen Murmeln wieder. Ich musste mich bei Mama dafür entschuldigen, dass ein paar ihrer Lieblingsbeete in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Krieg erfordert eben Opfer?" Verlorene Dinge James hat vor allen Dingen seine Freiheit verloren - seit seine Familie auf der Fahndungsliste des Ministeriums steht, ist er in seinem Haus gefangen und hat seither tatsächlich keinen Fuß nach draußen gesetzt. Ein heimeliges Versteck zwar und dennoch ein Gefängnis. Bezug zur Umwelt James steht fest auf der guten Seite der Geschichte, kann sich dabei jedoch manchmal genauso schlimm verhalten wie jene, die er als die Bösen wahrnimmt. Er ist kein Pazifist, durchaus dazu bereit Feuer mit Feuer zu bekämpfen und neigt dazu Menschen vorurteilsbeladen in eine Schublade abzulegen, ohne ihnen eine echte Chance zu geben. James' Welt ist schwarz-weiß, nicht mehr ganz so sehr wie noch vor ein paar Jahren, doch in einem Ausmaß, das Chancen verbauen kann. Also: Schwarzmagier sind böse, Anhänger des Regimes sowieso und alle, die dagegen aufbegehren, sind seine Freunde. Man kann nicht sein Freund sein, wenn man das Regime unterstützt und sei es nur dadurch, dass man im vorauseilenden Gehorsam die Klappe hält und den Kopf wegduckt. "Die vergangene Nacht hatte uns fast das Leben gekostet, oder zumindest waren wir haarscharf dem Schicksal entgangen Werwölfe zu werden. Keiner von uns hätte damit gerechnet, dass ausgerechnet der stille, liebe, brave Remus ein solches Geheimnis barg! Wir waren Remus heimlich gefolgt - auf einen Besen gequetscht, der unter unserer Last ächzte, gut unter meinem Tarnumhang verborgen. Dieser Besen war es auch, der uns anschließend das Leben gerettet hat, weil er schneller flog als Remus Wolfsgestalt laufen konnte. Die peitschende Weide, an der wir bei unserer ersten Verfolgung gescheitert waren, war schließlich unsere Rettung und mit Striemen und blauen Flecken purzelten Peter, Sirius und ich auf die vollmondbeschienene Wiese, während mein Besen endgültig den Geist aufgegeben hatte, unter den wütenden Schlägen der Weide zerbarst. Wir haben die restliche Nacht kein Auge zugetan und nicht nur heimlich einen Heiltrank gegen die Striemen aus Pomfreys Vorrat gemopst, sondern uns auch darüber unterhalten, was es für uns bedeutete. Nichts. Im Grunde genommen war es wahnsinnig spannend, dass unser Freund ein Werwolf war und als er endlich wieder an seinem Tisch in der großen Halle saß, haben wir uns ganz selbstverständlich zu ihm gesetzt. In Momenten, die wir unter uns waren, wurde er natürlich auch darüber ausgequetscht wie es war ein Werwolf zu sein, wie er dazu geworden war - ich glaube Remus hatte nicht damit gerechnet, dass wir ihn noch mögen würden. Dabei machte es ihn viel cooler als er schon zuvor gewesen war! Wie gern wir Remus geholfen hätten! Es dauerte einige Monate, bis wir über die besonderen Eigenschaften von Animagi stolperten, aber bereits zu diesem Zeitpunkt hatte ich es mir angewöhnt in Remus Abwesenheit extrem konzentriert dem Unterricht zu folgen und für ihn mitzuschreiben. Außerdem waren die Vollmondnächte für uns nun schlaflose Nächte - sobald der Mond verschwand, sausten wir los und nicht einmal haben wir Remus abwechselnd bis zum Schloß zurückgetragen, weil ihn die Verwandlung alle Kraft gekostet hatte." Wie jeden Morgen empfing James die kleine Eule von Mrs. Bagshot, die ihnen den Tagespropheten brachte. Es wäre natürlich äußerst dämlich gewesen das Abo des Propheten weiter zu empfangen, wenn die Todesser (oder Strafverfolg, haha) sie dann erst Recht Tag und Nacht belagern würde. Dann wäre es irgendwann schwierig sich hier weiter mit Vorräten zu versorgen, mit neuen Stramplern für Harry und allen anderen Dingen, die sie irgendwie noch mit der Welt verbanden. Sirius könnte nicht mehr zu Besuch kommen. Nein, es war schon ganz gut, dass die alte Kollegin und Freundin seines Vaters noch immer an sie dachte und den Propheten noch immer kaufte, obwohl man den in die Tonne treten konnte. Heute ganz besonders. James wusste schon welche Botschaft ihn erwarten würde. Er hatte da gestern schon... Infos bekommen. Er war vielleicht ein bisschen außer sich gewesen. Nur zu so ein klitzkleines bisschen. Auch jetzt zitterten seine Hände, als er den Propheten glatt strich und sich vorsorglich setzte. Es war dennoch ein Schlag in die Magengrube. Fest. Und direkt noch ein paar Mal. Ein Gefühlsmix aus Wut, Ekel und Hilflosigkeit flutete sein Herz, am liebsten hätte er die Seite verbrannt, irgendwas fürchterliches mit diesem Artikel angestellt, der diese Spiele wie ein Prestigeprojekt aussehen ließ. Am Arsch! Das Papier knisterte verzweifelt, als es zerknüllt und wütend gegen die Wand geworfen wurde. Gerechtigkeit. Am. Arsch! Kaum geworfen, bereute James es auch schon wieder. Es war vedammt egoistisch die Zeitung zu zerstören, ehe Lily die Chance gehabt hatte sie zu lesen. So verflucht ekelhaft diese Neuigkeiten auch waren hatte seine Frau jedes Recht sich ein eigenes Bild davon zu machen. Wieso hatte er gehofft, dass der Schrieb heute anders aussehen würde? Etwa weil der Name der Herausgeberin auch Potter lautete? Pustekuchen. Althea tanzte so wie so viele andere auch doch Tango mit den Schwarzmagiern. "Wie können sie sowas veröffentlichen lassen?", murmelte er während er seinen Zauberstab bemühte um das Blatt für Lily zu reparieren. Es hatte vielleicht auch ein paar Risse gehabt. Ups. Er verspürte nur schon wieder den Drang es von sich zu schmeißen, ganz so, als ob das irgendwas ändern würde. Tat es nicht. "Lily, der Prophet ist angekommen." Er klang müde, hatte die Zeitung in der Küche gelassen und lehnte nun an der Schlafzimmertür. "Ich hab dir einen Tee aufgebrüht." Damit sie sich nur noch würde setzen müssen. Bei diesen Neuigkeiten saß man besser. Wirklich.
Als einer der vier Rumtreiber war James definitiv schulbekannt und nahm ein ganzes Regalfach in Filchs Aktenschränken für sich ein. Mit einer heftigen Kehrtwendung in der Oberstufe zeigte der Potter dann aber, dass er auch anders kann und vollendete seine Ausbildung zum Auror dann doch nicht, weil er unverschuldet auf der Fahndungsliste landete. Seither, seit über einem Jahr, sitzt er nun in seinem Haus in Godrics Hollow und versucht zumindest durch seinen Piratensender Veritas Vox ein bisschen moralische Hilfe zu leisten, wenn er es schon nicht mit Flüchen und fliegenden Fäusten kann. Animagus
Animagus zu werden war James Schnapsidee (zumindest behauptet er das heute steif und fest), als die Freunde Remus Lupins dunkles Geheimnis entdeckt hatten. Keine Sekunde hatte der Gryffindor daran gedacht die Freundschaft an so einer Lapallie zerbrechen zu lassen! In James Augen ist das was Remus hat "eh nichts anderes als bei Mädchen, die auch einmal im Monat komisch drauf sind". Remus ist eben nur etwas kratzbürstiger. Seitdem ist viel Wasser ins Meer geflossen und die einst so praktische Wandlungsform als Hirsch bringt ihm in den vier Wänden seines Zuhauses rein gar nicht mehr. Registriert ist er bis heute nicht und James setzt darauf, dass auch die Todesser keine Ahnung davon haben zu was er im Zweifelsfall in der Lage ist.
Exzellente Beobachtungsgabe
Wer die Karte des Rumtreibers ins Leben ruft und zahlreiche Geheimgänge von Hogwarts aufdeckt, muss ein sehr gutes Händchen für das Aufdecken von Geheimnissen haben. Wenn James nicht die Augen verschließt (etwa wegen seiner schwarz-weißen Weltsicht), bemerkt er nicht nur Veränderungen an der Umgebung mit einer Feinfühligkeit, die man ihm vielleicht nicht zutrauen würde, sondern auch Verhaltensänderungen an anderen Menschen.
"Padworm, gut dass ich euch hier finde!" Wenn James Augen so glänzten wie sie es gerade taten, dann bedeutete das meist Ärger. "Ich war vorhin im dritten Stock - " wo Lily mit einer Freundin entlangspaziert war - "als ich einen komischen Luftzug gespürt hab." Während er erzählte, hatte James sich bereits rittlings und verkehrt herum auf einen freien Stuhl des Studierzimmers gesetzt, in dem die beiden gerade versuchten Hausaufgaben zu machen (beziehungsweiße Padfoot vermutlich heilfroh um die Ablenkung war und Wormtail versuchte, das angefangene noch fix fertig zu bekommen). "Ich verwette meinen Besenstiel darauf, dass sich im Buckel der Hexenstatue da ein Gang vebirgt." Es hatte vermutlich sehr seltsam ausgesehen, wie James auf allen vieren durch den Gang gerobbt war, die Wände abgeklopft hatte und schließlich das Ohr an die Seite der Hexe geschmiegt hatte, als seien sie zwei frisch Verliebte. "Was? Worauf wartet ihr? Finden wir heraus, wie sich das Ding öffnet!" |
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