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Willkommen, Gast!
James PotterReinblut ✦︎ played by Rica ✦︎ James Fleamont Potter ✦︎ 173 cm groß
Geburtstag27.03.1960
Einschulung01.09.1971 ✦︎ Hogwarts, Gryffindor
Abschluss
  • 30.06.1978 ✦︎ Schulabschluss
    UTZ-Absolvent
  • FraktionOrden des Phönix
  • Veritas Vox
  • Job01.01.1980 ✦︎ Leiter der Veritas Vox
    ZauberstabSchwarznuss ✦︎ Drachenherzfaser ✦︎ Unnachgiebig
    character's glorious quote
    „Schöne Teatime, ihr da draußen. Hier spricht James Potter: Vater, Ehemann, Stubenhocker, gelegentlich genervter Quasselkopf... und ja, euer Freund im Radio, wenn ihr erfolgreich zu uns gefunden habt.“
    Erster Eindruck Wer James Potter dieser Tage begegnet - oder viel wahrscheinlicher seine Stimme im Radio hört - wird feststellen, wie ermutigend seine Worte sein können, auch wenn man ihn kaum kennt. Er scheint ein gutes Gespür dafür zu haben, welche Worte helfen (und welche irrsinnig verletzen) können und wirkt vor allem auch sehr authentisch, weil er nicht versucht seine Gefühle hinter irgendeiner neutralen Maske zu verstecken. James fühlt - und wenn er fühlt, dann leidenschaftlich. Steht man ihm gegenüber, so fällt einem vielleicht auf, dass er noch immer regelmäßig trainiert und er diesen typischen Jäger-Arm hat, mit dem er einen Quaffel furchtbar stark gen Torring schmettern kann. Das bekommt dieser Tage zwar vor allem die Eiche im Garten ab, aber... die Sportleraura haftet ihm noch immer an.


    Innerhalb der Familie So überheblich James sich auch gebärden kann, im Familienkreis ist diese Eigenart nicht vorhanden. Familie geht für James über alles und gegenüber diesen Menschen zeigt sich vor allem die aufopferungsbereite und fürsorgliche Ader, die der ehemalige Gryffindor an den Tag legen kann - wenn er nur will.


    Ehefrau \\ Lily Potter, geb. Evans

    "Dass ich Lily am Ende doch noch erobert habe ist so ziemlich der größte Erfolg meines Lebens. Was sind schon gute UTZ-Noten im Vergleich dazu? Ich war ihr schon recht früh verfallen, auch wenn ich vielleicht ehrlich zugeben muss, dass das mit uns vermutlich nicht so eine ernste Sache geworden wäre, wenn meinen Willen recht schnell bekommen hätte. Sie ist's, unter anderem, die mich zu einem weitaus verantwortungsvolleren Menschen geformt hat, als ich es früher war. Ja, ich geb's zu, ich war schon ein ziemlich arschiger Schüler bis ich es irgendwann in der Oberstufe geschnallt habe, dass ich auf die Art eher Teil des Problems bin statt einer Lösung.

    Wenn es eine Person neben Sirius gibt, für die ich einfach alles tun würde, dann ist es Lily. Sie hält mich auf der Erde, wenn ich mal wieder droh' geistig vollkommen abzuheben und ich kenn' niemanden, der eine bessere Person ist als sie. Es ist sowas von abartig, dass diese verdammten Schwarzmagier das nicht sehen können. Dass Perfektion nichts mit 'sauberem Blut' zu tun hat. Die Welt braucht mehr Lilys, dann säh' es nicht so zappenduster aus.
    Lange dachte ich ja, dass meine Ehrfurcht vor ihr nicht größer sein könnte, aber dann hat sie unseren Sohn zur Welt gebracht und... vermutlich verstehen das nur andere Eltern, aber mein Respekt vor ihr und ihrer Stärke ist an diesem Tag einfach nochmal ins Unermessliche gestiegen. Man kommt sich ziemlich hilflos vor als Vater, wenn man nicht so viel mehr tun kann als sich seine Hand zerquetschen zu lassen und zu versuchen ihr beim Atmen zu helfen."


    Sohn \\ Harry James Potter
    "Mein Sohn ist jetzt bald ein Jahr alt und entwickelt sich rasend schnell. Irgendwo bin ich ja froh, dass ich davon keinen einzigen Tag verpasse, auch wenn ich gern draußen wäre und bei der Bekämpfung Voldemorts mit anpacken würde. Ich glaub' wenn Lily nicht wäre, dann würd' ich ihn genauso gnadenlos verwöhnen, wie es meine Eltern bei mir getan haben. Dass das nicht immer unbedingt gut war weiß ich selber, aber auf jeden Fall bekommt er hundert Prozent Liebe ab. Wie er es verdient hat. Kann man sich vorstellen, dass Menschen ein unschuldiges Kind wie ihn lynchen wollen? Abartig."


    Mutter \\ Euphemia Potter, geb. Ollivander \\ Im August 1978 verstorben
    "Mama wurde 91 Jahre alt und ist dann leider kurz nach meinem Schulabschluss an den Drachenpocken gestorben. Sie hatte in ihrer Jugend selbst mal überlegt Teil des Familiengeschäftes der Ollivanders zu werden und kannte sich gut mit Zauberstäben aus. Dass ich mich ein bisschen mit den Eigenschaften der Holzarten und Kerne auskenne habe ich hier zu verdanken und natürlich halte ich das Wissen in Ehren. Sie war schon eine verdammt kluge Hexe und grandios gebacken hat sie noch dazu. Ich werd' auch nie vergessen, dass sie Sirius nach seinem Abgang bei den Blacks mit offenen Armen empfangen hat. Sie war einfach die Beste."


    Vater \\ Fleamont Potter \\ Historiker \\ Im August 1978 verstorben
    "Vati wurde ganze 97 Jahre alt, was jetzt für einen Zauberer noch nicht uralt ist, aber eben doch älter als die Väter meiner Mitschüler es waren. Er war ein ziemlich großes Vorbild für mich, auch wenn ich nicht plane eines Tages Buchautor zu werden, damit in seine Fußstapfen zu treten. Er verfasste Geschichtsbücher, allerdings wohl eher nicht von der Sorte, die es in den Schulunterricht schaffen. Er bemüht sich darum, eine erwachsene Lesergemeinde mit Geschichte zu unterhalten und wer auch immer Probleme mit diesem Fach in Hogwarts hat - ich kann seine Bücher nur empfehlen. Wegen ihm kenne ich mich echt gut in Geschichte aus und konnte sogar unseren Geschichtslehrer Binns damit beeindrucken. Auch er starb leider ziemlich zeitgleich mit Mama."


    Onkel \\ Garrick Ollivander
    "Garrick ist der jüngere Bruder meiner Mum und der Zauberstabmacher Großbritanniens. Ich finde es unheimlich spannend was er macht und verstrickte mich früher auf Familientreffen regelmäßig in Diskussionen mit ihm. Allerdings wäre es mir dann doch zu langweilig, tagein tagaus Zauberstäbe zu fertigen. Seine Nachfolge überlasse ich gerne seinen Nachkommen."


    Weitere Verwandtschaft
    "Es gibt noch weitere Potters in Godrics Hollow. Meine Großcousinen sind die letzten ihres Zweiges und naja, wenn sie dann irgendwann alle unter der Haube sind werden es nur noch Lily, Harry und ich sein, die den Namen weiter tragen. Meine Gefühle ihnen gegenüber sind recht durchmischt, weil sie das Regime mit ihrem Tagespropheten stützen und obwohl ich weiß, dass zumindest Astraia nicht wirklich freiwillig bei der Shitshow mitzieht und ich mit ihr eh schon immer recht close war, sind sie eben ein Teil der sogenannten anerkannten Gesellschaft. Liegt bestimmt daran, dass echtes Blackblut durch ihre Adern fliesst und Artemis sogar Sirius' Mutter zur Patentante hat. Gru-se-lig!"


    Im Freundeskreis Seine Freunde kennen James als mutigen, aber auch manchmal etwas übereifrigen Menschen mit dem Hang zu waghalsigen Ideen. Das hat sich gegen Ende seiner Hogwartszeit zwar etwas ausgewachsen, doch Tatendrang und Potter sollten definitiv immer in einem Satz vorkommen.
    Wer James einmal als Freund gewonnen hat, dem ist er loyal und er würde viel riskieren, um einen aus Ärger herauszuboxen (ganz egal ob man vielleicht selbst dafür verantwortlich ist). Einmal Freund, immer Freund. Das zeigt sich vor allem bei Moony, der sich zwar von seinen Freunden abgewandt hat, bei dem James aber noch immer nicht loslassen kann. Nicht wirklich.


    Belastungsgrenze Einfach so würde James nichts und niemanden verraten. Wie bei den meisten anderen Menschen auch gäbe es für ihn aber den Punkt, an dem er nachgeben würde: Wenn es um seine Frau, seinen Sohn, oder seine engsten Freunde ginge. James möchte nie in die Situation kommen, in der er sich für jemanden von ihnen entscheiden müsste, auch wenn er am Ende wohl vor allem das Leben seines Sohnes retten würde. In der Wichtigkeit ihn zu schützen stimmt er schließlich mit allen anderen überein.

    Magisches Potenzial Auch wenn James natürlich etwas anderes behaupten würde - sein magisches Potenzial ist absolut durchschnittlich. Gerade dadurch fiel es ihm stets sehr leicht neue Zauber zu erlernen und sich in der magischen Welt zurechtzufinden. Seine Magie funktionierte für ihn schon immer recht intuitiv.

    "Mein erstes magisches Erlebnis hatte ich bereits im Alter von nur 5 Jahren. Damals stellte ich gerade die dritte Koboldschlacht des 16. Jahrhunderts mit Kastanien aus unserem Garten nach. Meine Phantasie ist wohl ein bisschen mit mir durchgegangen, jedenfalls kam Papa irgendwann hinaus, weil er verdächtiges Scheppern gehört hatte und fand sich inmitten einer selbstständig gewordenen Schlacht Kastanien gegen Murmeln wieder. Ich musste mich bei Mama dafür entschuldigen, dass ein paar ihrer Lieblingsbeete in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Krieg erfordert eben Opfer?"


    Verlorene Dinge James hat vor allen Dingen seine Freiheit verloren - seit seine Familie auf der Fahndungsliste des Ministeriums steht, ist er in seinem Haus gefangen und hat seither tatsächlich keinen Fuß nach draußen gesetzt. Ein heimeliges Versteck zwar und dennoch ein Gefängnis.
    Und dann... dann ist da noch Remus. Der vierte Rumtreiber ist zu den Werwölfen unter Voldemorts Hand übergelaufen und obwohl James den Schritt nicht verstehen kann, erwähnt er "seinen Moony" in Veritas Vox doch immer wieder.


    Bezug zur Umwelt James steht fest auf der guten Seite der Geschichte, kann sich dabei jedoch manchmal genauso schlimm verhalten wie jene, die er als die Bösen wahrnimmt. Er ist kein Pazifist, durchaus dazu bereit Feuer mit Feuer zu bekämpfen und neigt dazu Menschen vorurteilsbeladen in eine Schublade abzulegen, ohne ihnen eine echte Chance zu geben. James' Welt ist schwarz-weiß, nicht mehr ganz so sehr wie noch vor ein paar Jahren, doch in einem Ausmaß, das Chancen verbauen kann. Also: Schwarzmagier sind böse, Anhänger des Regimes sowieso und alle, die dagegen aufbegehren, sind seine Freunde. Man kann nicht sein Freund sein, wenn man das Regime unterstützt und sei es nur dadurch, dass man im vorauseilenden Gehorsam die Klappe hält und den Kopf wegduckt.

    Ansonsten ist James sehr im Geiste seines Vaters aufgewachsen, der ihm allerlei Dinge über Geschichte beigebracht hat, was dazu führt, dass James in dieser Zeit durchaus vergangene Muster wiedererkennt. Die Magierwelt neigt ja irgendwo dazu vergangene Fehler zu wiederholen. So wie bei den Koboldkriegen, von denen man mindestens die Hälfte hätte verhindern können.
    Naja, Vampiren und Werwölfen gegenüber ist James jedenfalls neutral - jedenfalls dann, wenn sie sich aktiv von Voldemort distanzieren, was bei den meisten dieser Geschöpfe eher nicht der Fall ist. Man kann also ein dufte Vampir sein, wenn man gegen den schwarzmagischen Zirkus aufsteht, sonst aber würde James auch nicht aufstehen, wenn ein Vampirjäger meint eine Trophäe erbeuten zu wollen.

    Welchen Blutstatus man hat - das ist dem Potter egal. Der Familienname jedoch nicht so sehr - schwarzmagische Familien lassen ihn die Nase rümpfen und den Zauberstab locker sitzen. Das hat nichts mit Blut zu tun, sondern einfach mit der Art Magie, die man als alltagstauglich betrachtet.
    Muggel interessieren ihn zwar so absolut überhaupt nicht, aber auch gegen sie hat er nichts, ebensowenig wie gegen Squibs oder Hauselfen. Existieren, sind für ihn irrelevant und damit hat es sich. In James Kopf ist vor allem Platz für den Kampf gegen schwarzmagische Magie.

    "Die vergangene Nacht hatte uns fast das Leben gekostet, oder zumindest waren wir haarscharf dem Schicksal entgangen Werwölfe zu werden. Keiner von uns hätte damit gerechnet, dass ausgerechnet der stille, liebe, brave Remus ein solches Geheimnis barg! Wir waren Remus heimlich gefolgt - auf einen Besen gequetscht, der unter unserer Last ächzte, gut unter meinem Tarnumhang verborgen. Dieser Besen war es auch, der uns anschließend das Leben gerettet hat, weil er schneller flog als Remus Wolfsgestalt laufen konnte. Die peitschende Weide, an der wir bei unserer ersten Verfolgung gescheitert waren, war schließlich unsere Rettung und mit Striemen und blauen Flecken purzelten Peter, Sirius und ich auf die vollmondbeschienene Wiese, während mein Besen endgültig den Geist aufgegeben hatte, unter den wütenden Schlägen der Weide zerbarst.
    Wir haben die restliche Nacht kein Auge zugetan und nicht nur heimlich einen Heiltrank gegen die Striemen aus Pomfreys Vorrat gemopst, sondern uns auch darüber unterhalten, was es für uns bedeutete.

    Nichts.

    Im Grunde genommen war es wahnsinnig spannend, dass unser Freund ein Werwolf war und als er endlich wieder an seinem Tisch in der großen Halle saß, haben wir uns ganz selbstverständlich zu ihm gesetzt. In Momenten, die wir unter uns waren, wurde er natürlich auch darüber ausgequetscht wie es war ein Werwolf zu sein, wie er dazu geworden war - ich glaube Remus hatte nicht damit gerechnet, dass wir ihn noch mögen würden. Dabei machte es ihn viel cooler als er schon zuvor gewesen war!

    Wie gern wir Remus geholfen hätten! Es dauerte einige Monate, bis wir über die besonderen Eigenschaften von Animagi stolperten, aber bereits zu diesem Zeitpunkt hatte ich es mir angewöhnt in Remus Abwesenheit extrem konzentriert dem Unterricht zu folgen und für ihn mitzuschreiben. Außerdem waren die Vollmondnächte für uns nun schlaflose Nächte - sobald der Mond verschwand, sausten wir los und nicht einmal haben wir Remus abwechselnd bis zum Schloß zurückgetragen, weil ihn die Verwandlung alle Kraft gekostet hatte."

    Wie jeden Morgen empfing James die kleine Eule von Mrs. Bagshot, die ihnen den Tagespropheten brachte. Es wäre natürlich äußerst dämlich gewesen das Abo des Propheten weiter zu empfangen, wenn die Todesser (oder Strafverfolg, haha) sie dann erst Recht Tag und Nacht belagern würde. Dann wäre es irgendwann schwierig sich hier weiter mit Vorräten zu versorgen, mit neuen Stramplern für Harry und allen anderen Dingen, die sie irgendwie noch mit der Welt verbanden. Sirius könnte nicht mehr zu Besuch kommen. Nein, es war schon ganz gut, dass die alte Kollegin und Freundin seines Vaters noch immer an sie dachte und den Propheten noch immer kaufte, obwohl man den in die Tonne treten konnte. Heute ganz besonders.

    James wusste schon welche Botschaft ihn erwarten würde. Er hatte da gestern schon... Infos bekommen. Er war vielleicht ein bisschen außer sich gewesen. Nur zu so ein klitzkleines bisschen. Auch jetzt zitterten seine Hände, als er den Propheten glatt strich und sich vorsorglich setzte. Es war dennoch ein Schlag in die Magengrube. Fest. Und direkt noch ein paar Mal. Ein Gefühlsmix aus Wut, Ekel und Hilflosigkeit flutete sein Herz, am liebsten hätte er die Seite verbrannt, irgendwas fürchterliches mit diesem Artikel angestellt, der diese Spiele wie ein Prestigeprojekt aussehen ließ. Am Arsch! Das Papier knisterte verzweifelt, als es zerknüllt und wütend gegen die Wand geworfen wurde. Gerechtigkeit. Am. Arsch! Kaum geworfen, bereute James es auch schon wieder. Es war vedammt egoistisch die Zeitung zu zerstören, ehe Lily die Chance gehabt hatte sie zu lesen. So verflucht ekelhaft diese Neuigkeiten auch waren hatte seine Frau jedes Recht sich ein eigenes Bild davon zu machen.

    Wieso hatte er gehofft, dass der Schrieb heute anders aussehen würde? Etwa weil der Name der Herausgeberin auch Potter lautete? Pustekuchen. Althea tanzte so wie so viele andere auch doch Tango mit den Schwarzmagiern. "Wie können sie sowas veröffentlichen lassen?", murmelte er während er seinen Zauberstab bemühte um das Blatt für Lily zu reparieren. Es hatte vielleicht auch ein paar Risse gehabt. Ups. Er verspürte nur schon wieder den Drang es von sich zu schmeißen, ganz so, als ob das irgendwas ändern würde. Tat es nicht. "Lily, der Prophet ist angekommen." Er klang müde, hatte die Zeitung in der Küche gelassen und lehnte nun an der Schlafzimmertür. "Ich hab dir einen Tee aufgebrüht." Damit sie sich nur noch würde setzen müssen. Bei diesen Neuigkeiten saß man besser. Wirklich.
    • James ein absolutes Wunschkind war?
    • Man in der Zaubererwelt schon davon ausgegangen war, dass die Familie Potter erlöschen würde - seine Eltern aber doch noch ein Kind bekamen?
    • Fleamont und Euphemia selbst für Zauberer schon ein gehobenes Alter hatten, als sie James bekamen?
    • James damit der letzte (männliche) Potter ist - und entsprechend Zeitlebens einen Sonderstatus genießt?
    • Seine Eltern ihm wirklich alles ermöglichten, das in ihrer Macht stand?
    • Der Junge entsprechend verwöhnt wurde, gewohnt war zu bekommen was er will?
    • Jeden Tag viel von Papa Potter vorgelesen bekam?
    • Das meist aber nicht Kindergeschichten, sondern Kapitel aus Papas Büchern waren?
    • James dieses Wissen in sich aufsog, es aber mit dem typisch kindlichen schwarz-weiß Denken verband?
    • Er auch heute noch stark in schwarz und weiß denkt?
    • James zur Einschulung eine Zwergohreule geschenkt bekam?
    • Er keinen Zauberstab bei Ollivander erstand? Er stattdessen den Stab seines Ururopas erbte? Die Potters bewahren die Zauberstäbe ihrer Vorfahren auf, statt sie mit dem Besitzer zu verbrennen und ehe man einen neuen kaufen geht, werden diese alten Stäbe getestet.
    • Seine Mutter, eine geborene Ollivander, hätte aber in jedem Fall auf einen neuen Stab bestanden wenn nichts wirklich Passendes dabei gewesen wäre, doch James Stab in seinen Händen förmlich vor Eifer erglühte?
    • Er bereits im Hogwartsexpress erste wichtige Bekanntschaften schloss?
    • Severus, den er wegen seiner fettigen Haare (am Einschulungstag!) hänselte.
    • Lily Evans, die das gar nicht toll fand
    • Sirius Black, den er im Schlafsaal traf. Die Jungen prügelten sich (weil Blacks laut James Meinung grundsätzlich böse sind und Salazar Slytherin doof!) und die spätere enge Verbundenheit zeichnete sich in jedem Fall nicht von Tag 1 an ab.
  • James' Verhalten gegenüber dem Black sprach sich nicht nur in der Schule herum - auch James Eltern bekamen Wind davon und redeten in den Weihnachtsferien eindrücklich mit ihrem Sohn - und waren umso mehr überrascht, dass er sich mittlerweile mit Sirius angefreundet hatte.
  • Sirius Black sich einfach im Lauf der Zeit doch als coole Socke und anders als die anderen Blacks herausstellte?
  • Aggressionen gerade zu Beginn öfter zum Nachsitzen geführt hatten?
  • Die beiden sich im Zuge des Nachsitzens mehr und mehr anfreundeten? Der Satz "Wetten du traust dich nicht..." sie durch das ganze erste Jahr begleitete und sie sich gegenseitig zu immer mehr Unfug beflügelten?
  • Die Lehrer es erst gut fanden, dass die beiden sich zusammenrauften und dann feststellen mussten, dass es in Hogwarts davor weitaus friedlicher gewesen war?
  • Filch bereits nach dem ersten Schuljahr des Jungen einen dicken Ordner über ihn zusammengetragen hatte? Er in den kommenden Jahren ein Regalfach frei machen musste - allein für James?
  • James das auch noch toll fand und stolz auf diese Leistung war?
  • Er von den Eltern nur wenig Grenzen gesetzt bekam und es entsprechend gern übertrieb?
  • Er Remus ungefragt 'adoptierte', weil er den ruhigen Moralapostel eigentlich ganz cool fand? Und seine Narben ließen ihn auch noch so verwegen wirken!
  • Remus in den Folgemonaten nicht nur einmal Schmiere stehen durfte?
  • Ohne Remus sicher schon im ersten Jahr Filchs Regalfach voll gewesen wäre?
  • Er aber ständig weg war, sich dauernd fragen lassen musste wo er gewesen sei und James es ihm nicht wirklich abkaufte seine Mutter sei krank?
  • James bereits in seinem zweiten Schuljahr in die Hausmannschaft als Jäger aufgenommen wurde - weil er ein brillianter Flieger war?
  • Es Peter, Sirius und ihm immer mehr auffiel, dass Remus ständig ... fehlte?
  • James in diesem Sommer einen Tarnumhang von seinem Vater bekommen hatte?
  • Die drei Jungs Remus also einfach auflauerten, ihm folgten? Sie dabei aber erst beim 2. Mal "Glück" hatten?
  • Es immer wieder seltsam war, dass James bei den Abschlussprüfungen sehr gut abschnitt, obwohl er seine Hausaufgaben eindeutig meistens irgendwo abschrieb und selten im Unterricht aufpasste?
  • Sein Minuskonto für Gryffindor von jeher beträchtlich war?
  • Er vielleicht auch deswegen ziemlich oft mit Lily Evans zusammengekracht ist, die so scheinbar das Gegenteil von ihm war?
  • Er nur - für seine Mitschüler unerklärlich - total auf Geschichte abfuhr?
  • Er sogar regelmäßig Zwischenfragen an Professor Binns stellte?
  • James der Lieblingsschüler des Geistes war? Er in seinem ZAG-Jahr sogar eine Circe-Schokofroschkarte von ihm geschenkt bekam?
  • James noch immer nicht weiß, wie der Geist es geschafft hat die Karte auf seinem Tisch zu platzieren?
  • Sie ihm aber noch in seiner Sammlung fehlte?
  • James leidenschaftlich Schokofroschkarten sammelt?
  • Die Griechen bei ihm komplett sind?
  • Er aber z.B. die Karte von Dunbar Oglethorpe noch nicht besitzt? Dafür aber schon 13 mal Rowena Ravenclaw hat?
  • Er immer offen für Tauschgeschäfte ist?
  • Er ein Schokofrosch-Abonnement besitzt, aber gar nicht so versessen auf die Schokolade ist?
  • Remus damit früher eine sichere "Schokoeinnahmequelle" hatte, weil James die Frösche sonst einfach... lagerte?
  • James einfach gnadenlos Remus Geburtstag und Weihnachten ausnutzte, um ihm neue Sachen unterzujubeln?
  • Er immerhin Geld genug hat, schon immer bekommen hat was er haben wollte?
  • James es sein Leben lang gewohnt war auf großem Fuß zu leben?
  • Die drei Jungs - Remus wusste nichts - ab dem dritten Jahr den Animagus-Zauber erlernten?
  • Er ihnen erst im 5. Jahr gelingen sollte?
  • James wahnsinnig darauf brannte Remus davon zu erzählen, aber von den anderen beiden - von Sirius auch durchaus mit Nachdruck - daran gehindert wurde?
  • Remus kurz vor den Weihnachtsferien des ZAG-Jahres tierisch sauer auf sie war, weil er mitbekommen hatte, dass sie etwas verschwiegen?
  • Er auch nach den Ferien kein Wort mit ihnen redete - lieber mit den Mädchen im Abteil fuhr als mit den restlichen Rumtreibern?
  • Da auch James herumgefuchtle und Rufe im Gang nichts brachten?
  • Sie Remus dann einfach am nächsten Vollmond mit ihrem Können überraschten?
  • Remus erstmal lachte und ihnen nicht glauben wollte - und das ausgerechnet an Vollmond?
  • Sie nach dieser ersten gemeinsamen Vollmondnacht, in der sie sich noch nicht aus der Heulenden Hütte wagten, Nicknamen verteilten?
  • Moony, Prongs, Padfoot und Wormtail natürlich auf ihre Alternativgestalten anspielen?
  • Bei einem der Gespräche der Jungs aus irgendeinem Grund das Thema "Shipnamen" aufkam und James fragte was das ist?
  • James so wie viele Reinblüter keine Ahnung von der Muggelwelt hat?
  • Er seitdem alles und jeden "shippt", je nachdem wen er rufen möchte? Wörter wie "Moontail" und "Dumblehorn" aus seinem Mund ganz normal sind?
  • James für jeden seiner Freunde durchs Feuer, ja sogar wenn nötig nach Askaban gehen würde?
  • Er es mit seinem Beschützerinstinkt manchmal ein klein wenig übertreiben kann?
  • James auch in seiner wildesten Schulzeit immer wieder ein Schild für jüngere Schüler war? Er sie vor Slytherins bewahrt und muggelstämmige Erstklässler in die Zaubererwelt einzuführen versuchte (nicht immer einfach, wenn man selbst keinen Tau von den Muggeln hatte)?
  • Ihn mit Sirius eine echte Bromance verband? Er (spaßeshalber) oft, in aller Öffentlichkeit, mit Sirius flirtete?
  • Dass es um seine eigene Gefühlswelt sehr kompliziert bestellt war, dass da irgendwie mehr war, von ihnen beiden höchst erfolgreich für lange Zeit verdrängt wurde?
  • 1976 eine große Veränderung für James geschah, als Sirius endgültig mit seinem Elternhaus brach und dann bei seinen Eltern und ihm in Godrics Hollow einzog?
  • Euphemia und Fleamont den Blackjungen wie ihren eigenen Sohn empfingen?
  • James es sehr wörtlich meint wenn er behauptet, dass Sirius seither "zur Familie gehört" (wenn auch nicht als Bruder, wie man vielleicht annehmen würde), sondern auf eine ganz eigene Art, für die er keine Bezeichnung kennt?
  • Sirius und er nach der Schule eine Ausbildung zum Auroren anfingen - weil sie aktiv gegen die Schwarzmagier vorgehen wollten?
  • Sie beide abbrechen mussten, da das Ministerium irgendwann nicht mehr für die Menschen, sondern für einen Faschisten kämpfte, so sehr man das auch öffentlich abstreiten mag.
  • James bis zu seinem erzwungenen Untertauchen mit Lily (und dann Harry) gern für den Orden des Phönix unterwegs war und auch durchaus riskantere Jobs erledigt hat?
  • Er auch jetzt noch gern draußen unterwegs wäre - aber für die Sicherheit von Lily und Harry zumindest in dieser Weise untätig bleibt
  • Ability is what you're capable of doing
    Als einer der vier Rumtreiber war James definitiv schulbekannt und nahm ein ganzes Regalfach in Filchs Aktenschränken für sich ein. Mit einer heftigen Kehrtwendung in der Oberstufe zeigte der Potter dann aber, dass er auch anders kann und vollendete seine Ausbildung zum Auror dann doch nicht, weil er unverschuldet auf der Fahndungsliste landete. Seither, seit über einem Jahr, sitzt er nun in seinem Haus in Godrics Hollow und versucht zumindest durch seinen Piratensender Veritas Vox ein bisschen moralische Hilfe zu leisten, wenn er es schon nicht mit Flüchen und fliegenden Fäusten kann.
     Duellkunst 7/10
     Körperkraft 6/10
     Tarn- und Unsichtbarkeitstechniken 5/10
     Reaktionsschnelligkeit 5/10
     Runenkunde 4/10
     Spurensuche mit magischer Unterstützung 3/10
     Schutz- und Bannzauber 3/10
     Beherrschung nichtverbaler Zauber 3/10
     Magisches Heilen 2/10
     Erste Hilfe 2/10
    Animagus Animagus zu werden war James Schnapsidee (zumindest behauptet er das heute steif und fest), als die Freunde Remus Lupins dunkles Geheimnis entdeckt hatten. Keine Sekunde hatte der Gryffindor daran gedacht die Freundschaft an so einer Lapallie zerbrechen zu lassen! In James Augen ist das was Remus hat "eh nichts anderes als bei Mädchen, die auch einmal im Monat komisch drauf sind". Remus ist eben nur etwas kratzbürstiger. Seitdem ist viel Wasser ins Meer geflossen und die einst so praktische Wandlungsform als Hirsch bringt ihm in den vier Wänden seines Zuhauses rein gar nicht mehr. Registriert ist er bis heute nicht und James setzt darauf, dass auch die Todesser keine Ahnung davon haben zu was er im Zweifelsfall in der Lage ist. Exzellente Beobachtungsgabe Wer die Karte des Rumtreibers ins Leben ruft und zahlreiche Geheimgänge von Hogwarts aufdeckt, muss ein sehr gutes Händchen für das Aufdecken von Geheimnissen haben. Wenn James nicht die Augen verschließt (etwa wegen seiner schwarz-weißen Weltsicht), bemerkt er nicht nur Veränderungen an der Umgebung mit einer Feinfühligkeit, die man ihm vielleicht nicht zutrauen würde, sondern auch Verhaltensänderungen an anderen Menschen.
    "Padworm, gut dass ich euch hier finde!" Wenn James Augen so glänzten wie sie es gerade taten, dann bedeutete das meist Ärger. "Ich war vorhin im dritten Stock - " wo Lily mit einer Freundin entlangspaziert war - "als ich einen komischen Luftzug gespürt hab." Während er erzählte, hatte James sich bereits rittlings und verkehrt herum auf einen freien Stuhl des Studierzimmers gesetzt, in dem die beiden gerade versuchten Hausaufgaben zu machen (beziehungsweiße Padfoot vermutlich heilfroh um die Ablenkung war und Wormtail versuchte, das angefangene noch fix fertig zu bekommen). "Ich verwette meinen Besenstiel darauf, dass sich im Buckel der Hexenstatue da ein Gang vebirgt." Es hatte vermutlich sehr seltsam ausgesehen, wie James auf allen vieren durch den Gang gerobbt war, die Wände abgeklopft hatte und schließlich das Ohr an die Seite der Hexe geschmiegt hatte, als seien sie zwei frisch Verliebte. "Was? Worauf wartet ihr? Finden wir heraus, wie sich das Ding öffnet!"
    Life is a long lesson in humility
  • 27.03.1960: Hausgeburt in Godrics Hollow
  • 01.07.1978: Ausbildungsbeginn in der Strafverfolgung zum Auror
  • 20.04.1980: Erlass eines Strafbefehls gegen James und Lily. James bekommt einen Tipp vor seinem Gang ins Büro und der Orden des Phönix verbarrikadiert das Haus der Potters ehe die Strafverfolgung auftaucht. In aller Eile wird ein Fidelius-Zauber aufgesetzt
  • 31.07.1980: Hausgeburt von Harry Potter
  • 14.09.1980: Harrys Taufe - der einzige Tag, an dem die Potters ihr zuhause verliesen - nur Patenonkel Sirius war eingeweiht
  • 20.09.1980: Veritas Vox geht das erste mal live
  • 07.12.1980: Veritas Vox wird zu einer regelmäßigen Sendung, die dreimal am Tag die Frequenz des MRF kapert - wenn man das Passwort weiß


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